Elektronische Instrumente


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Elektronische Musikinstrumente: (Elektrophone);Instrumente mit elektron;Schwingungserzeugung,die außer dem Tasten- und Schaltermechanismus keinerlei mechan.-schwingenden Teile enthalten, mit Ausnahme der Lautsprechermembran, die den Schall abstrahlt, sowie Instrumente mit mechan. Schwingungserzeugung (Zungen, Saiten, Platten usw.) und elektron. Schwingungsverarbeitung. Bei der ersten Gruppe geschieht die Schwingungserzeugung in Tongeneratoren, die Verarbeitung erfolgt überwiegend in Filtern und Verzerrern; bei der zweiten Gruppe wird die primäre, mechan. Schwingung von einem Tonabnehmer, Mikrofon oder einer Photozelle in elektr. Schwingung umgewandelt. Seit den 1930er-Jahren wurden e. M. entwickelt, u. a. Hammondorgel. Heute dominieren Elektronenorgel und Synthesizer.


Orgel [griech.-lat.], Tasteninstrument mit dem größten Tonumfang; enthält das Pfeifenwerk mit Registern (Pfeifen gleicher Klangfarbe) in beliebiger Anzahl, von denen jedes möglichst alle Töne enthält. Im Windwerk mit Pumpen, Bälgen oder Ventilatoren wird der Luftdruck geregelt; die Luftzufuhr wird im Regierwerk gesteuert, früher mechanisch, heute pneumatisch oder elektrisch; der freistehende Spieltisch hat meist 2–5 Manuale, ein Pedal, Registerzüge und Koppeln. Der Prospekt verbirgt mit einer Pfeifenreihe die Register.

Die O. war als Wasserorgel (Hydraulis) seit dem 3. Jh. v. Chr. in Griechenland, Rom, Ägypten als Instrument der weltl. Musik verbreitet. Im 8. Jh. brachten Gesandte des byzantin. Kaisers Konstantin V. eine pneumat. O. an den Hof Pippins III., 811 kam aus Byzanz eine O. an den Hof Karls d. Gr. Bald danach fand die O. Eingang in die Kirche. – Berühmte Orgelbauer waren A. Schnitger, E.Compenius und G. Silbermann.

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Keyboard Musik: in Jazz- und Rockmusik meist elektrisch verstärktes Klavierinstrument, Orgel und Synthesizer.

Von Karin, Katharina, Jennifer und Lisa

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